Samstag, 29. Oktober 2011

Neue Homepage!!

Julian und sein Bruder Benjamin Leinter haben ab jetzt eine neue gemeinsame Homepage!!!!!

http://www.leitners-triathlon.com






see you there!!!!!!!

Donnerstag, 16. Juni 2011

Fotos aus Wien!













ÖM/EC Wien

Hallo Zusammen!

Vergangenes Wochenende fanden auf der Wiener Donauinsel die Staatsmeisterschaften der Sprintdistanz, die in einem Junioren-Europacuprennen ausgetragen wurde, statt.
Neben Europas Nachwuchselite waren auch einige starke österreichische Konkurenten am Start.

Ich freute mich schon sehr auf dieses Rennen, da es einer meiner Hauptwettkämpfe war, und da meine Form auch sehr gut war.

Beim Schwimmen kam ich sehr gut weg und fand auch schnell einen guten Rythmus, doch nach der ersten Boje war Schluss mit lustig. Nach einigen Schlägen auf den Kopf versuchte ich so gut wie möglich wieder ins Schwimmen zu kommen.
Ich hatte es schon im vorhinein gewusst, dass das Schwimmen bei ca.90 Athleten sehr hart wird, doch dass es so extrem wird, hätte ich mir nicht gedacht.
Mit ca. 1:30 Min Rückstand auf die Führenden und ca. 30 Sek auf die Verfolgergruppe stieg ich mit blauen Flecken und vielen Kratzern aus der Donau.

Nach einem recht gutem Wechsel aufs Rad sah ich gleich, dass ich die Verfolger nur knapp verpasst hatte. Gemeinsam mit 2 anderen Athleten machte ich mich auf Jagd, die große Gruppe einzuhlen.
Doch es gelang uns nicht! Im Laufe des Rennens wuchs unsere Gruppe sehr stark an, da viele Athleten das Höllentempo der Verfolgergruppe nicht halten konnte. Durch die schlechte Zusammenarbeit in unserer Gruppe, verloren wir wertvolle Zeit auf unsere Konkurenten.

Beim Laufen versuchte ich noch einige Plätze gut zu machen, doch es war ganz und gar nicht mein Tag beim Laufen. Ich hatte Kopfschmerzen und kein gutes Gefühl in den Beinen.

Am Ende wurde es der 54. Gesamtrang von 71 Finisher mit 7 Minuten Rückstand auf den starken Sieger aus Italien.
In der Juniorenklasse wurde es der 7. Rang.

Nächster Bewerb:
26.06.2011 Olympische Distanz Kobenz/Zeltweg

So long,
euer Julian